Wie häufig ärgern Sie sich? Geht „Es“ dann mit Ihnen „durch“?

Haben andere schon einmal mit Unverständnis darauf reagiert oder sich beschwert, weil Sie wie ein „HB-Männchen“ in die Luft gehen?  

Tut es Ihnen später manchmal auch leid, dass  Sie so aus der Haut gefahren sind?

Sie würden Ihr Verhalten ja gerne ändern – gelassener werden – , aber „Es“ passiert ganz unwillkürlich. 

Sie möchten diesem Verhalten nicht mehr so hilflos ausgeliefert sein?

Ärger schadet nachweislich uns und unserem Immunsystem. Deshalb sollten wir schon um unserer Gesundheit willen lernen, mit ihm umzugehen, uns „professioneller“ zu ärgern. Aber geht das überhaupt?  Kann man solch ein spontanes Verhalten überhaupt ändern? 

Meine Antwort lautet : Ja! Man kann den Ärger nicht ganz aus dem Leben verbannen, aber man kann lernen angemessener zu reagieren. Beste Beispiele erleben wir Tag für Tag,  

• z.B. dass gleiche Geschehnisse von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich bewertet werden: Manche Autofahrer ärgern sich über „Reinschneider“, während das andere völlig kalt lässt;  
• aber auch , dass wir selbst – je nach Stimmung – uns mehr oder weniger über den gleichen Sachverhalt ärgern.

Kursdauer: 1 Doppelstunde, danach evtl. eine weitere Stunde und/oder je nach Bedarf telefonische Beratung.